Wie Wyda uns zu Expert:Innen unseres eigenen Körpers macht

Einleitung

Mitten im Leben stehen, mit beiden Beinen auf der Erde, in tiefer Verbindung mit der eigenen Innenwelt und als Teil der gesamten Welt. Wer in der Lebensmitte angekommen ist, spürt oft den Wunsch nach mehr: mehr Klarheit, mehr Stille, mehr Selbstverantwortung für die eigene Gesundheit. Die Traditionelle Europäische Medizin (TEM) bietet hier einen kraftvollen Weg, um nicht nur Symptome zu behandeln, sondern in die Tiefe zu gehen, zu erspüren, zu verstehen. Wyda, die Bewegungsmeditation der Kelten kann ein Herzstück dieses Weges sein. Dieser Beitrag richtet sich an alle, die den eigenen Körper nicht nur funktional erleben wollen, sondern als feinsinniges, weises Instrument zur Selbsterkenntnis. 

Inhaltsverzeichnis

1. Wyda: Bewegungsmeditation aus der Naturphilosophie der Kelten

Wyda, oft als das „keltische Yoga“ bezeichnet, ist eine ganzheitliche Lehre aus der Traditionellen Europäischen Medizin. Es verbindet Achtsamkeit, Atmung, Bewegung und Spiritualität. Für mich ist es eine Bewegungsmeditation, ein Weg zu uns selbst. Eine Möglichkeit des “Darüber-Nachspürens”.

Der Begriff selbst bedeutet so viel wie „durch den Schleier gehen“ – eine poetische Umschreibung für den Weg zu mehr Erkenntnis und innerem Gleichgewicht. Wenn ich wie hinter einem Schleier lebe, so ist mir der Zugang zum Ursprung meiner Symptomatik versperrt. Lerne ich mich selbst kennen und komme ins Spüren, kann ich die Ursachen erkennen. 

Vermutlich ist die Bezeichnung walisischen Ursprungs “Wydd” bedeutet “knowledge” oder “awareness”. Im Polnischen finden wir das Wort “wiedza” (old polish weda), was  “Weisheit” bedeutet. Und im Altenglischen bzw. Deutschen “wyrd”, “Verbindung mit dem Schicksal”. 

Wyda führt uns in die Tiefe unseres Seins. Es aktiviert unsere Selbstheilungskräfte, harmonisiert unsere Emotionen und verbindet uns mit der umgebenden Natur. Es handelt sich nicht um Gymnastik, sondern um ein feines, kontemplatives Bewegungssystem.

2. Die Kelten und ihre Weisheit

Es heißt, es sei eine überlieferte, teils rekonstruierte Geheimlehre. Die Ursprünge würden viele Jahrhunderte vor Christus zurückreichen. Als Teil einer naturzentrierten Weltanschauung soll Wyda von den Druiden, der gebildeten spirituellen Elite der Kelten, gelehrt und nur mündlich an ausgewählte Schüler weitergegeben worden sein.

Der Ursprung der Kelten wird in Frankreich gesehen. Ihre größte Ausbreitung erreichen sie ca. 200 v.Chr., wie Alexander Demandt schreibt. Nördlich der Donau ist das Gebiet den Germanen vorbehalten.

  • „Kelten“ (lateinisch celtae = die Tapferen) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl von Stämmen.
  • Drei Einteilungsarten der keltischen Kultur: archäologisch, ethnologisch, sprachwissenschaftlich.
  • Ursprüngliche Verbreitung der Kelten in Frankreich, später Ausbreitung bis Anatolien.
  • Schriftzeugnisse sind griechischen und römischen Ursprungs, das Keltische wurde mündlich weitergegeben

Von den Römern vertrieben, durch das Christentum integriert, behielten nur wenige Nachfahren in Irland und Nordengland die alten Bräuche und Traditionen bei. 

Druiden, Natur und die vier Elemente

Die Kelten verstanden sich als Teil eines lebendigen Kosmos.  Ihre Welt war durchdrungen von der Überzeugung, dass alles Leben miteinander verbunden ist. Der menschliche Körper galt ihnen als Ausdruck feinstofflicher Energieflüsse, die durch Rituale, Naturbezug und Bewegung gepflegt werden konnte. Alles war beseelt, alles in Verbindung. Die Druiden (das altirische Wort “druid” steht für “die Hochweisen”), als Weise, Lehrer und Heiler, gaben ihr Wissen in Triaden weiter: dreigliedrige Lehrsätze, die bis heute inspirieren.

Nach der druidischen Lehre sollte der Mensch keine Anhaftung leben und damit nichts Dauerhaftes hinterlassen. (Ähnlich wie im Tibetischen Totenbuch  beschrieben.) So wollten sie sicherstellen, dass neue Erkenntnisse und Erfahrungen möglich waren. Heute ist häufig die gegenteilige Tendenz erkennbar: zunehmende Bürokratie verhindert häufig Veränderung und versucht, am bestehenden Status festzuhalten. Nachteil der keltischen Sichtweise aus unserer Perspektive ist natürlich, dass uns keine Überlieferungen vorliegen. Was vermutlich die Faszination noch verstärkt. 

Es stand für die Kelten angeblich außer Frage, dass ein Eingriff in ihre Umwelt nicht möglich sei, ohne damit auch die geistige und emotionale Natur des Menschen zu verändern. One health ist wohl kein neuer Gedanke. 

Im Neo-Druidentum steht in den Lehren:

“Dies ist die Druidische Praxis: Die Fähigkeit, sich von seinem Bewusstsein und den inneren Welten leiten zu lassen. Wir müssen unseren Sinn für uns selbst und unseren Körper stärken, um dann eine neue Bewusstseinsstufe erreichen zu können, die das Persönliche transzendiert. Dazu ist es nötig, den Fluss des Nwyfre zu vertiefen, um magisch und heilend zu wirken.” Übernommen aus Wyda, Benna, S.13.

Das Denken in Qualitäten wie Warm-Kalt oder Trocken-Feucht findet sich nicht nur in der Viersäftelehre, sondern auch in den energetischen Mustern des Wyda wieder.

Wyda lässt sich heute als eine Übersetzung dieser alten Naturweisheit verstehen. Es führt uns zurück zur Quelle, zum Spüren und zur Selbsterkenntnis. Wyda selbst schließt andere Überzeugungen nicht aus, sondern kann in die meisten Religionen und Philosophien integriert werden.

Druidenfaust auf der Stirn einer Person im Detail

3. Wyda als Weg der Selbstwahrnehmung

Wyda ist mehr als ein Trendsport, eine Gymnastikform oder ein “Slow Sport” – es ist ein spiritueller Lebensweg. Im Zentrum steht die Rückverbindung des Menschen mit seiner Natur, mit der äußeren Umwelt und mit seinem innersten Wesenskern. Daher wird auch bevorzugt im Wald bzw. inmitten der Natur geübt. Die Idee dahinter: Bäume lehren Achtsamkeit und lassen uns unsere Ganzheit erfahren. Wyda übt uns im Lauschen. Nicht im Hören auf die Welt da draußen, sondern auf das leise Echo in unserem Innersten. 

“Die Druiden glaubten an eine Einheit des Menschen mit der Natur. Sie lehrten, dass alle Handlungen, alles Denken und Fühlen durch die Energien in der Natur bedingt sei und dass diese Energien wiederum durch geistige Vorgänge  modifiziert werden können. Im Wyda sind diese Techniken des Verstehens und der Lenkung von energetischen Abläufen zu einem großen Teil enthalten.” Schwarz, Schweppe, Pfau S. 12f.

Durch gezielte Bewegungsabfolgen, Atemtechniken und Visualisierungen können wir:

  • die Energiezentren unseres Körpers aktivieren,
  • Verspannungen lösen,
  • unsere Intuition stärken,
  • seelische Blockaden erkennen und wandeln.

Das Ziel ist nicht Perfektion, sondern Präsenz. Da Tradition bei den Kelten lediglich als Vorrat an Erfahrungswissen, jedoch nicht als Dogma verstanden wurde, ist eine Weiterentwicklung der Übung immer denkbar. Eine individuelle Anpassung durch die Übenden ist daher kein Regelbruch. Jedes Wyda ist richtig. 

“Dies ist die eigentliche Arbeit mit dem Wyda System. Die Zentren zu entwickeln hin zu einer vertieften Wahrnehmung und gesteigerten Energetik. Im Vollbesitz der Körperlich und Geistigen Kräfte in die Verbindung zu gehen mit der inneren und äußeren heiligen Landschaft. … Erkenne das Göttliche in dir und die Präsenz der Götter in der Natur.” Benna, S. 145.

Es gibt drei Stufen des Wyda-Trainings: 

  1. Selbst-Erkenntnis: Stärkung der Felder
  2. Selbst-Kontrolle: Harmonisierung / Zentrierung
  3. Selbst-Befreiung: Vereinigung / Verbindungsübungen (Meisterstufe)

Nach Durchlaufen dieser drei Stufen soll die Berufung zum Druiden gestanden haben. Weitere zwei große Stufen seien für das Erreichen des letztendlichen Ziels der umfassenden Weisheit, Gwynwyd, vergleichbar wohl mit der Idee der Erleuchtung, nötig gewesen sein.

Der Wyda-Weg beginnt zunächst auf der körperlichen Ebene. Nur wenn dieser gestärkt ist und ausreichend Stabilität bietet, kann die Energiearbeit beginnen.

Dann geht das Üben über die Körperlichkeit hinaus und erreicht andere Bewusstseinsebenen.

4. Die drei Energiezentren und ihre Bedeutung

Vitalfeld, Emotionalfeld, Mentalfeld

Die Energiezentren des Wyda entsprechen drei Lebensfeldern:

  • Vitalfeld (Bauchbereich): Lebenskraft, Erdung, Instinkt
  • Emotionalfeld (Herzraum): Gefühl, Mitgefühl, innere Freude
  • Mentalfeld (Kopf): Klarheit, Intuition, geistige Weite

Da bei untrainierten Menschen die Felder meist verschoben und verkleinert sind, können sie ihre Kräfte nicht entfalten. Das Vitalzentrum liegt oft zu hoch, das Emotionalzentrum zur Herzseite versetzt und das Mentalzentrum nach links verschoben.Die Übungen des Wyda sollen dies ändern. Ziel ist ein freier Energiefluss. Die Felder werden in der Praxis gestärkt, entblockt und aufeinander abgestimmt. Die Stärkung steht an erster Stelle, um einen adäquaten Ansatzpunkt der Arbeit zu haben.

Alle ganzheitlichen Lehren sprechen von der Arbeit an Geist, Seele und Körper. Beim Wyda arbeiten wir direkt bildlich an der Verschmelzung unserer unterschiedlichen Seiten. 

Sind diese “Kessel” in Harmonie, fließt Energie frei. Wyda hilft, die Zentren zu stärken, zu balancieren und schließlich zu vereinen. Die Druiden sprachen von einem inneren Feuer, das dann aufsteigt – bis der Mensch erkennt, was ihn wahrhaft bewegt.

5. Es war einmal… Geschichten aus der Traditionellen Europäischen Medizin

Woher Wyda nun sicher stammt? Das kann aktuell kaum jemand beantworten. Die Lehre ist noch so unbedeutend, dass sich die Forschung nicht damit beschäftigt. Und die Übenden scheinen mit ihren persönlichen Herkunftsgeschichten zufrieden und auf die Wirkung fokussiert zu sein. Dazu zähle auch ich. Die Authentizität der Herkunft ist für mich unerheblich. Als ich Wyda kennenlernte, wusste ich nichts über die Unklarheiten der Entstehungsgeschichte. Was ich  beim Üben erleben durfte und die dahinterstehende Philosophie reicht mir aus, um mich zu überzeugen. Die Wahrheit über die Kelten werden wir mangels Aufzeichnung schlicht nie ganz erfahren.

Märchenstunde: Keine der folgenden Versionen ist gesichert und sie entstammen meiner Phantasie

Version 1

Wyda wurde tatsächlich von den Druiden der Keltenstämme geübt und weitergegeben. Es hat aufgrund von mündlicher Überlieferung bis heute überlebt und verändert sich immer weiter. Manches bleibt ausschließlich innerhalb der Familien der direkten Nachkommen als Geheimlehre erhalten. Das Autorenteam Schwarz, Schweppe und Pfau hat der restlichen Welt einen Einblick in die Möglichkeiten des Wyda schenken können. Damit wäre Wyda irgendwann zwischen 1200 v. Chr. – 15 v. Chr. entstanden.

Version 2

Als im 19.Jahrhundert der Neopaginismus boomt, wünschen sich einschlägige Geheimbünde der Freimaurer eine eigene Bewegungsform, die dem Yoga in nichts nachsteht. Helena Petrovna Balavatsky liefert das Konzept des Wyda, das ab sofort dem Druidentum zugeschrieben wird. Damit wäre Wyda über 130 Jahre alt.

Version 3

Schwarz, Schweppe und Pfau fanden, es sei an der Zeit, eine westliche Version von Yoga und Tai Chi zu erfinden und haben sich das Konzept selbst ausgedacht. Mit ihrem fundierten Hintergrund in Mental- und Körpertrainings sowie Achtsamkeit haben sie eine überzeugende Lehre geschaffen. Ihre Neuschöpfung in den 80ern entspricht dem damaligen Trend der Sinnsuche, der sich auch in anderen Bucherscheinungen der Zeit manifestiert. Zum Zeitpunkt des Erscheinens konnte sich diese Lehre nicht durchsetzen. Damit hätte Wyda 1989 das Licht der Welt erblickt. Diese Theorie wird auch von dem Autoren des neuesten Wyda-Titels Benna vertreten.

6. Wyda im Vergleich

Die geistig-körperliche Übungen werden neben dem Yoga auch mit Qi Gong verglichen. Denn genauso wie diese Übungssysteme kombiniert Wyda Philosophie, Körperlichkeit und Spiritualität.

Eventuell liegen die gemeinsamen Wurzeln mit Yoga, Tai Chi und Qi Gong im indischen Raum – alle Systeme haben deutliche indogermanische Ursprünge. Aufgrund der Völkerwanderungen könnten die Lehren sich unabhängig voneinander weiterentwickelnd weitergetragen worden sein. 

7. Wyda in der Praxis: Rituale, Übungen und Alltag

Seit 2009 in Bad Kreuzen innerhalb des Fokus auf Traditionelle Europäische Medizin aufgegriffen, seit 2014 wird dort eine Ausbildung auch für externe Interessierte angeboten. Da das System auch weiterhin teilweise geheimgehalten wird, wurden die Überlieferungen durch die Prinzipien der TEM sinnhaft ergänzt. 

Wyda entfaltet seine Wirkung besonders in der Natur. Im Wald, zwischen Bäumen, mit Moos unter den Füßen und Vogelgesang im Ohr. Waldbaden mit Bewegung und Intention sozusagen.

Die unmittelbare Wirkung der Übungen kann durch Naturelemente, Energietöne und Energiemuster verstärkt werden. Abgesehen von den folgenden Vorschlägen kann intuitiv vorgegangen werden, wenn die Grundprinzipien beachtet werden. 

Typische Elemente:

  • Atemübungen: zur Aktivierung des Nervensystems
  • Energietöne: AHH, OHH, HMM
  • Visualisierung: Farben, Elemente, Kraftfelder
  • Körperhaltungen: inspiriert von Tieren und Pflanzen
  • Energiemuster: Sie werden mit Naturmaterialien gelegt.
  • Kräuterheilkunde: alle Elemente der TEM können das Arbeiten des Wyda intensivieren und die Wirkung unterstützen
  • Individuell: Musik, Poesie etc.

Regelmäßigkeit ist wichtiger als Dauer. Schon 15 Minuten täglich können genügen, um einen nachhaltigen Effekt zu erzielen.

Allgemeine enthält ein einzelnde Ritual folgende Elemente: 

  • Geschenk mit in den Wald bringen: Flüssigkeit, Rauch, keine Verschmutzung hinterlassen
  • mind. 20 Min.
  • Wydabegrüßung
  • Reinigendes/ vorbereitendes handöl/ hydrolat vor der Meditation weiter geben lassen
  • Ruhe finden mind. 2Min.
  • Einstimmungsübung einer beliebten Methode mind. 5Min.
  • individuelle Wyda Übungen
  • Wyda-Verabschiedung

Für Anfänger könnte eine Abfolge folgende Elemente und Übungen enthalten:

  • Bewusstes Atmen / Bewusstes Bewegen / Wechselatmung / Verstärkte Bauchatmung / Gelenke Spüren / Bewusstes Sitzen oder Liegen
  • Ruhe Finden
  • Erspüren der 3 Kräfte (ggf. auch zum Abschluss)
  • Stärkung Basalfeld
  • Stärkung Emotionalfeld
  • Erweiterung:
    • Stärkung Mentalfeld
    • Bärenübung
    • Pferdeübung
    • Primäre Öffnung

8. Impuls zum Selbst-Erspüren: Die Druidenfaust

Eine kleine Übung für jeden Tag

Die Druidenfaust stellt ein Kernelement des Wyda dar und ist wichtig für die energetische Wirkung. Sie ist eine Geste der gesammelten Energie. AnfängerInnen sollten sie zuallererst und gesondert üben, bis die Technik und der Bewegungsablauf automatisiert sind.

Die Druidenfaust schließt den Energiekreis. Sie ist leicht zu erlernen und kann überall angewendet werden:

  1. Stelle dich aufrecht hin oder setze dich bequem.
  2. Strecke die Arme seitlich aus.
  3. Führe die geschlossenen Fäuste (der Daumen außerhalb) mit der Handfläche zum Herzen, zur Körpermitte, die Knöchel berühren sich sanft. Meist finden nur zwei Knöchel aufeinander.
  4. Lege die Daumenkuppen aneinander, sie zeigen nach oben.
  5. Spüre den ruhigen Atem, lenke ihn bewusst in deinen Brustraum.

Wiederhole diese Geste für einige Minuten – am besten mit geschlossenen Augen. Erlaube deinem inneren System, sich selbst zu regulieren.

9. Zusammenfassung

Wyda ist mehr als eine Übung – es ist eine Haltung, eine Einladung zum tiefen Kontakt mit dem eigenen Wesen. Gerade für Menschen in der Lebensmitte kann diese Praxis ein Anker sein: für neue Klarheit, für Stärke und innere Ruhe.

Die Traditionelle Europäische Medizin erinnert uns daran, dass unser Körper kein Apparat ist, sondern ein Resonanzraum. Wyda gibt uns die Werkzeuge an die Hand, diesen Raum zu erforschen, zu harmonisieren, zu heilen.

Lass uns den Schleier lüften.

Spür mal drüber nach.

Wyda lernen – Ausbildungs- und Übungsstätten

www.am-wydaweg.at / https://www.wilderose.at/Seminare-SF-WYDA-Intensiv/index.php/ 

www.tem-zentrum.at 

www.boehmerwald.at 

www.waldness.info

https://www.naturimpunkt.at

https://www.wyda-institut.at

Übersicht von Trainer:Innen: https://www.curhaus.at/spezielle-therapien-anwendungen/wyda-mental-koerpertraining.html 

Wyda erleben – Hotels

Waldness im Bergsteigerdorf Grünau im Almtal

Erholung mit Weitblick: Kurhäuser Bad Kreuzen, Bad Mühllacken

Waldness im Bergsteigerdorf Grünau

Wellness am Wasser: Seezeitlodge Hotel & Spa 

Luxuriöses Waldhotel: Forestis, Südtirol

Wyda lesen – Quellen

Curhaus Bad Kreuzen, 1. Zentrum für TEM www.tem-zentrum.at 

Ausbildungsunterlagen Wyda Trainer 03.2023 Curhaus Bad Kreuzen

www.am-wydaweg.at

https://chrismegan.com/index.html

Wyda- Yoga der Kelten von Barbara Lachnit (liegt mir nicht vor, nicht verfügbar)

Wyda. Die Kraft der Druiden. Ein ganzheitlicher Weg zu Gesundheit und Spiritualität. Übungsbuch – A.A. Schwarz, R.P. Schweppe, W.M. Pfau, 1993. ISBN: 978-3762603757 Dieses Buch gilt als eines der ersten deutschsprachigen Werke über Wyda. Es bietet über 30 illustrierte Übungen und vermittelt die Philosophie der Druiden.

Wyda. Benna Gerhard Liefke 2024, ISBN: 978-3758458019 Dieses neuere Buch verbindet die druidische Lehre der „Drei Kessel“ mit modernen Bewegungspraktiken und bietet eine umfassende neodruidische Einführung in das Wyda-System.

Heilung durch Dialog. Magy Bernhard in der Zeitschrift Chi. 

Auf dem Wyda-Weg. Petra Danhofer. Lifestyle 5/2028

“Wyda – Europäisches Yoga”, Youtube 26.08.2023, Gerald Michael Birnbaumer über Liefke Kanal Druidisch-schamanisches Wissen

“Wyda – #‘1”, Youtube 2025, Colm Pádraig Ó’Móráin

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