Veronika Taig: Mein Weg zur TEM, Heilpraxis & Herzensarbeit

Me, Myself & I in Stichpunkten

  • Wellness-Masseurin, Gesundheitscoach & Bewegungstrainerin (Yoga, Pilates, Wyda)
  • Schülerin der Traditionellen Europäischen Medizin – mit ganzheitlichem, empathischem Ansatz
  • Betreibt eigene Praxis in Kaulsdorf, Berlin (Rosenhagener Str. 2)
  • Hostin eines TEM‑Podcasts, teilt Wissen über Temperamentenlehre & natürliche Selbstregulation
  • Aktiv in sozialen Medien & ehrenamtlich im Gesundheitsbereich engagiert
  • Format & Stil: Kombination aus Fachwissen, persönlichen Erlebnissen, praktischen Tipps zu Ernährung, Lebensrhythmus, Temperamentsausgleich. 
  • Zielgruppe: Menschen, die Gesundheit bewusst erleben möchten 
  • Fokus & Haltung: Legt großen Wert auf Selbstwahrnehmung, Ganzheitlichkeit, Gerechtigkeit und Gleichstellung

Inhaltsverzeichnis

1. Herzensgeschichte & persönlicher Luxusmoment

Ich bin Veronika Taig, 1985 in Oberfranken als Veronika Lange geboren. Heute in Kaulsdorf zuhause und seit Ende 2024 mit meiner Massagepraxis und Gesundheitsberatung selbstständig. Das ist meine Geschichte. 

Warum ich sie dir erzähle? Damit du siehst, auf wen du triffst, wenn du meine Angebote nutzen möchtest. Damit du weißt, wem du zuhörst, wenn du meinen Podcast hörst. Und damit du reinspüren kannst, wessen Hände dich bei meinen Massagen berühren. 

Bei Massagen, Gesundheitsberatung und auch Bewegung können intime Momente entstehen und ich bin davon überzeugt, dass die Sympathie für die Behandlerin eine große Rolle spielt. Also lern mich im Vorfeld kennen und spür mal drüber nach, ob du dich bei und mit mir wohlfühlen könntest.  

Europäische Naturheilkunde, aber auch Ayurveda haben mein Aufwachsen begleitet. Und meine eigenen Erfahrungen (ua. mit Zyklusbeschwerden, Lipödem, Neurodermitis, Knieschmerz, Achillessehnenbeschwerden, Rückenschmerzen) habe mir ausreichend Möglichkeiten geboten unterschiedliche Methoden kennenzulernen. Und ich durfte immer wieder feststellen: Moderne und Traditionelle Medizin in Kombination unterstützen mich immer am besten. Aber dieses Interesse war immer mehr ein Hobby.

Dann hat miti Anfang dreißig eine schwere Depression mein Leben pausiert. Und ich habe es komplett auf den Kopf gestellt: was will ich wirklich? Und dann kam ein Lichtblick: der Gedanken an eine Heilpraktiker-Ausbildung. Dieser Funke ist immer mehr zu echter, Begeisterung angewachsen. Und mein Umfeld meinte: “Ja, das passt ja voll zu dir!” Hätte mir das nicht mal jemand früher sagen können?

Und ausgerechnet bei einer Ayurvedakur treffe ich eine Therapeutin, die mir von der TEM erzählt. Sie stammt aus der Schweiz und dort ist die Traditionelle Europäische Naturheilkunde bereits bekannter. Ich informiere mich. Ich lese nach. Ich bin sofort überzeugt. Und nachdem ich alles zuerst selbst erleben muss, bevor ich es anwenden kann, fahre ich zu einer TEM-Kur in Österreich. Was soll ich sagen: Liebe auf den ersten Blick!

2. Qualifikation & Expertise

In meinem früheren Leben habe ich mal nen Abschluss in Buchwissenschaften gemacht. Sagt dir nichts? Der Verlagsbranche leider auch nicht! Daher habe ich in unterschiedlichen Bereichen im Online-Marketing gearbeitet. IT-Systemhaus, Delikatessen-Versand, Ergonomische Büromöbel, Spielwaren… Alles spannend. Und ich dachte diese Berufung, von der ich immer wieder höre, die gibt es nur im Märchen. 

Und dann wurde ich Heilpraktikerin. Und TEH-Praktikerin. Und Wyda-Trainerin. Und Mindful Movement Trainerin. Habe Aus- und Weiterbildungen zur Traditionellen Europäischen Medizin gemacht. Und Fußreflexzonentherapie, Bachblüten, Ohrakupunktur, Dorn-Breuß, Ausleitungs- und Segmenttherapie, Irisanalyse, Frauenheilmassage, Traumasensibles und klientenzentriertes Arbeiten und Gewaltfreier Kommunikation gemacht. 

Die große Vielzahl an Ausbildungen ist eine Berufskrankheit. Daher versuche ich auch immer mal Pausen einzulegen, um das Gelernte zu vertiefen. In mich hineinzuspüren, was mir tatsächlich noch fehlt. An Neugierde mangelt es nicht. Meine Ausbildungen spiegeln meine Vorstellung wieder, wie eine ganzheitliche TEM-Behandlung aussehen soll. Jeder Aspekt darf Beachtung finden. 

Die medizinischen Grundlagen hat mir die Heilpraktikerausbildung vermittelt.

Warum ich (noch) nicht als “Heilpraktikerin” arbeite? Zum einen hat das tatsächlich baurechtliche Hintergründe. Und zum anderen sehe ich einen Mangel in der Ausbildung in Deutschland: es ist keine Praktikumszeit vorgeschrieben. Und ich möchte noch ein wenig mehr Erfahrungen sammeln, bevor ich mich der Diagnose und Betreuung manifester Erkrankungen widme. Deswegen suche ich auch immer wieder Praxiserfahrung unter Mentorat in Form von Assistenz und Praktika. 

Die manuelle Therapie habe ich mir in unterschiedlichen Kursen aufgebaut. Und wieder festgestellt: Berührung ist essenziell. Körper erzählen so viel, auch wenn wir keine Worte dafür finden. Weiterbildungen im Bereich Ernährung habe ich mir im intuitiv Essen Bereich angeeignet. Und die Kräuterheilkunde in der TEH-Ausbildung (Traditionelle Europäische Heilkunde) vertieft.

Für eine ganzheitliche Beratung und Behandlung fehlte mir noch die Bewegung. Lange habe ich hier mit mir gehadert, welche Ausbildung die richtige wäre. “Spür mal drüber nach” ist mein Motto. Intuitive Bewegung wäre super. Ebenso wie ich ein großer Fan von intuitiver Ernährung bin. Das Angebot gab es pimär im Bereich Tanz. Und so gern ich tanze: das ist nicht komplett mein Metier.

Und dann habe ich mir eingestanden: ich hatte das Glück mit Iyengar Yoga aufzuwachsen seitdem ich 9 Jahre alt war. Es ist Teil meines Alltags. Nicht nur hinsichtlich meiner Bewegungsroutine, sondern darüber hinaus. Und die Wurzeln, aus welchen mein Wissen vor allem gespeist wird, zu verleugnen, wäre eine Art der Aneignung, die ich vermeiden möchte. Ich versuche mir meiner Privilegien immer bewusster zu werden. Und ich lebe mit diesem Dilemma, in diesem Zwischenraum Yoga zu praktizieren und in etwas Neues, meines zu integrieren.

Ich unterrichte kein traditionelles Yoga. Es gibt großartige LehrerInnen, an deren Wissen ich immer wieder partizipiere. Meine erste Lehrerin und lebenslange Mentorin: Monika Lange, meine Mutter. Sangeeta Lerner möchte ich besonders hervorheben, die sich besonders für die Dekolonialisierung des Yoga einsetzt (https://www.annapurna-house.com/). 

Und so kombiniere ich meine eigene Erfahrung in eine angepasste Version der Bewegung. Mit Pilates (Joseph Pilates stammte aus Deutschland), Wyda (keltische Bewegungsmeditation) und Leibgebärden. Und ganz viel Reinspüren und Nachspüren. 

Als nächstes möchte ich mich psychologischen Aspekten intensiver widmen. Es wird immer etwas zum Lernen geben. 

Die Grundlage von allem oder besser der Rahmen: Die TEM. Und diese ist in Deutschland gar nicht mal so leicht zu erlernen. In ganz Europa noch wenig klar abgegrenzt. Die Schweiz jedoch bietet eine fundierte Ausbildung zur Naturheilpraktikerin Schwerpunkt TEN (Traditionelle europäische Naturheilkunde) und stellt den PatientInnen dann frei, ob Sie zu einer ÄrztIn oder TEN-Therapeutin gehen möchten. Ich bastle mir meine eigene Ausbildung im Bereich TEM. Mit umfassendem Basiskurs, Kursen zu einzelnen Methoden, wertvollem persönlichen Austausch und Fachtagungen, Online-Workshops und ganz viel Selbststudium.

3. Werte & Haltung

Einer der Hauptgründe für diese Spezial-Folge ist, dass es mir persönlich super wichtig, zu wem ich gehe. Wenn ich jemanden meinen Körper anvertraue oder Ratschläge zu meinem Leben entgegennehme, so will ich wissen, mit wem ich es zu tun habe. Was sind die Werte, was ist die Haltung der Person, die mir gegenübertritt. Und auch wenn ich das über die Zeit und zwischen den Zeilen feststellen kann: hier serviere ich dir auf dem Silbertablett, wer ich bin und was ich denke. Damit du für dich bewusst entscheiden kannst: find ich gut. Oder eben auch nicht. 

Für die Psychotherapie hab ich mal die Zahl gehört, dass 80% einer erfolgreichen Therapie von der Sympathie zwischen Therapeutin und Klientin abhängen. Ich jedenfalls bin Heilpraktikerin geworden, weil ich die zwischenmenschliche Beziehung wichtig finde für das Wohlbefinden.

Erstmal: Ganzheitlichkeit ist mir wichtig. Körper, Geist, Seele – für mich nicht trennbar. Im Kontakt mit anderen begegnen wir uns immer komplett und so ist das auch in meinen Behandlungen. Noch ein Argument, warum ich diese Folge mache: auch meine KlientInnen begegnen nicht nur meinen fachlichen Kompetenzen, meinen Anleitungen zur Bewegung, zur Lebensführung und meinen Berührungen. Sondern auch mir, als Person.

Das Thema Nachhaltigkeit. Ausgelutscht. Durchgekaut. Nie nicht aktuell. Ich mache noch so viel falsch. Und ich versuche bewusst zu leben. Ihr findet bei mir auch aus gesundheitlichen Gründen keine Waschmittel mit synthetischen Düften oder Putzmittel, die mir selbst Kopfschmerzen bereiten (wörtlich!). Keine Weichspüler. Keinen Wäschetrockner. Keine Einmalunterwäsche. Es gibt so manche Hygiene-Vorschrift, die das zugunsten der Gesundheit verhindert. Macht Sinn. Es ist ein schmaler Grat manchmal. Und der Medizinbereich ist ein großer Klimafaktor. Und gerade in der (regionalen) Naturheilkunde liegt hier großes Potential. Ein Thema für sich.

Ich bin mir bewusst, dass mein Angebot sich an eine ausgewählte Zielgruppe richtet. Es hat seinen Preis. Einen Preis, der notwendig ist, um mir mein Leben zu sichern. Und einen Preis, den ich für angemessen erachte. Allerdings ärgert es mich gleichzeitig, dass damit so viele Personen ausgeschlossen werden. Deswegen arbeite ich ehrenamtlich in einer kostenlosen naturheilkundlicher Sprechstunde für Bedürftige, der NOG. Ebenso gebe ich Bewegungskurse in unserem Stadtteilzentrum und werde mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt. Und ich arbeite unentgeltlich: jetzt und hier. Auf meinem Blog, meinem Podcast, auf Youtube, auf Instagram. 

Ich hatte mal die Idee: jetzt werde ich als Heilpraktikerin, dann kann ich Menschen helfen. Und je mehr ich mich damit beschäftigt habe, was den Menschen gesundheitlich wirklich helfen würde, musste ich feststellen: Geld. Wenn jede Person eigenständig für sich Entscheidungen treffen könnte. Und so spende ich einen Teil meiner Einnahmen. 5% lege ich zurück und investiere in Projekte, die mir persönlich sinnvoll erscheinen.

Gerechtigkeit wäre ein Traum. Dazu zählt für mich auch ein respektvoller Umgang. Ich möchte niemanden verletzen. Ich bin mit einem Haufen Privilegien ausgestattet. Ich habe eingeschränkte Perspektiven. Ich freue mich über Rückmeldungen, wo ich Grenzen überschreite. 

Und ich bemühe mich und lerne stetig dazu. Jede ist bei mir willkommen! Ja, ich behandle ausschließlich Flinta. Ich kenne mich mit Männerthemen (noch) nicht so gut aus. Und ich schütze mich hier auch ein wenig selbst. Die Anfrage nach Massagen bezieht sich wie meine Recherchen ergeben haben primär auf den ero*** Bereich. In meiner Umgebung gibt es dazu alternative AnbieterInnen. 

Ich selbst bin eine dicke, bisexuelle Cis-Frau in einer heterosexuellen Beziehung. Ich spreche Deutsch als Erstsprache und Englisch fließend. Ich arbeite gewichtsinklusiv und queerfreundlich. Ich möchte mich selbst als sensibilisierte Therapeutin bezeichnen. Ich habe keine Ahnung, wer du wirklich bist, wenn du es mir nicht erzählst. Und wenn du das nicht möchtest ist das auch okay. Jede Person ist individuell. Jede Geschichte ist es auch.

In all meinen Bemühungen zu inklusivem, universellem Arbeiten werde ich immer wieder begrenzt: durch meinen eigenen Wissensstand, das System, die Welt. Ich freu mich über Hinweise, wie und wo hier Schritte gemacht werden 😉

Ich bin davon überzeugt: die TEM kann unsere Selbstwahrnehmung unterstützen. Uns im Sammelsurium der angebotenen Möglichkeiten va. im Gesundheits- und Wellnessbereich bei der Auswahl helfen. 

Und grundsätzlich glaube ich: niemand braucht mich. Alle tragen alles schon in sich selbst. Ich kann nur unterstützen und präsentieren, was nach meinem Wissensstand möglich und eventuell unterstützend wäre. F*** Compliance! Dein Körper, deine Entscheidung. In allen Lebenslagen. “Spür mal drüber nach” ist mein Claim. Denn das ist meiner Meinung nach alles, was wir brauchen. Und manchmal brauche ich Unterstützung beim Erspüren. Und manchmal brauche ich Unterstützung bei der Umsetzung des erspürten Bedürfnisses. Und bei beidem kann ich dich unterstützen.

4. Kundenerfahrungen & Feedback: es war einmal…

Ein Versprechen, das für mich zur Wahrheit wurde. Technisch für den Körper eine Wohltat und darüber hinaus… Eine Streicheleinheit für die Seele und eine Berührung von mir als Gesamtheit. Wie wertvoll sich gesehen zu fühlen und einfach sein zu dürfen. Eine Sprache die jeder versteht. Von Leib zu Leibkörper.

Die Atmosphäre im Therapieraum war sehr entspannend, und Veronika hat genau die richtigen Punkte getroffen, um meinen Körper optimal auf die bevorstehende Messetage, die langes Stehen erforderten, vorzubereiten. Nach der Behandlung habe ich mich deutlich leichter und energiegeladener gefühlt.

Ich wollte mich nochmal bei dir bedanken. Für die wunderbaren Stunden, für das Abholen, das Einführen, das Raum geben. … Wir waren alle total begeistert von deiner Einführung in ätherische Öle und Düfte und das gemeinsame Massageöl machen. Das hat richtig viel Freude bereitet.

5. Praxis‑Alltag & Ritual

Heute habe ich meinen eigenen kleinen, feinen Praxisraum in unserem Einfamilienhaus in Kaulsdorf. Mit extra Bad und gemütlich im Dachgeschoss gelegen. Hier begrüße ich meine Kundinnen bei mir zu Hause – und genauso wie ich mich damit öffne, erlebe ich immer wieder, wie die Besucherinnen sich auch mir in dieser intimen Umgebung öffnen können. Und entspannen. 

Wie zu einer guten Freundin nach Hause kommen. Deine Jacke ablegen, eigene Hausschuhe warten auf dich. Und dann, mit jeder Stufe in den zweiten Stock, entfernst du dich weiter aus deinem Alltag und kommst ganz bei mir an. Bei einem Tee oder Glas Wasser kommen wir dann ins Gespräch. Lernen uns kennen und stimmen uns aufeinander ein. Und dann ist der Raum ganz deiner. Dein Körper kann sprechen und du kannst ins Spüren kommen.

Deine Zeit. Dein Raum. Ganz individuell darauf abgestimmt, was du dir wünschst und gerade brauchst. Und ich spüre ganz fein hinein, was du mir sagen möchtest und was ich an deinem Körper wahrnehmen kann. Damit ist jeder Besuch auch für mich immer wieder etwas ganz Besonderes. Ein Standardprogramm gibt es damit nicht. Sonderwünsche finde ich wunderbar: je eher ich weiß, was ich brauche, desto besser kann ich für mich sorgen. 

Und nach einer Nachruhezeit zum Nachspüren, geht es dann zurück in den Alltag. Langsam und behutsam. Einen Schluck trinken und achtsam wieder ins Erdgeschoss hinabsteigen. Schritt für Schritt. Schicht für Schicht wieder bereit machen für die Welt da draußen. 

Und vielleicht im Anschluss noch ein Spaziergang um den See. Ein Blick in die Wildnis, die direkt auf der anderen Straßenseite wartet. Hier an den Kaulsdorfer Seen finde auch ich selbst immer wieder zu mir selbst zurück. Nehme eine Auszeit. Beobachte Blätterrauschen und Schwäne.  

6. Impuls zur Selbstwahrnehmung

Was genau brauchst du in diesem Moment? Egal wo du in diesem Moment bist, egal, welche Körperhaltung du gerade hast. Schließe nach Möglichkeit für einen Moment die Augen. Oder Lasse deinen Blick ganz leer nach vorne ziehen. Und dann konzentriere dich für einen Moment auf deinen Atem. Beobachte ihn, wie er kommt und geht. Komme in dir an. Komme in deinem Körper an. 

Und dann nimm diesen Körper ganz bewusst wahr. Welcher Bereich fordert in diesem Moment deine Aufmerksamkeit? Wo zieht es und drückt es? Wo ist es besonders warm oder kalt? Drückt deine Blase? Knurrt dein Magen? Ist dein Mund besonders trocken? Sammle die Signale, die sich dir präsentieren. Und wenn es da gerade keine gibt? Dann nimm auch das ganz bewusst wahr. Und im Anschluss: sorge für dich. Erfülle deinem Körper seine aktuellen Wünsche. Signalisiere ihm, dass er sicher ist. Dass er gut versorgt wird. Dass du ganz bei dir bist. 

7. Offenheit & Einladung zur Begegnung

Und dann freue ich mich auf den nächsten Besuch. Die nächste Begegnung. Und darauf mein Wissen – sowohl das in meinem Kopf, als auch das in meinen Händen – teilen zu dürfen. 

Wissen, das ich stetig ausbaue. Früher habe ich meist Romane verschlungen. Heute sind es Bücher der Naturheilkunde. Immer wieder entdecke ich Neues und Zusammenhänge werden deutlicher. Ich sehe kein Ende dieser Lehrzeit. Ich bleibe Schülerin der Traditionellen Europäischen Medizin. Und wie sollte ich das auch nicht? Wie sollte ich 2000 Jahre in nur einem Leben komplett verinnerlichen können? Meine Fähigkeiten des Pulsens werden mit jedem berührten Handgelenk feiner. Meine Erfahrungen mit jeder Geschichte tiefgreifender. 

Immer wieder eine Säule der ganzheitlichen Behandlung schärfen und spiralförmig der Essenz näher kommen. Mein Weg ist eine Annäherung.

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